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Es werden Posts vom Januar, 2018 angezeigt.

Mehr als nur ein Hingucker

Der Muffin weicht dem Macaron. Dieses wunderschöne Gebäck mit dem zarten, saftigen und fluffigen Kern ist derzeit die süße Sensation in der Welt der Patisserie. Allein der Anblick dieser farbenfrohen, unglaublich leichten Leckereien, lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Es gibt sie in allen Variationen. Von Salted Butter Caramel, Pistazie, Vanille, Schokolade über Himbeere und sogar grünen Tee und Foie Gras....den verschiedensten Geschmacksrichtungen sind einfach keine Grenzen gesetzt. Einige behaupten, der Franzose Ladurée Macaron habe die Doppel-Kekse um das Jahr 1862 erfunden. Die Geschichte der Macarons geht jedoch noch viel weiter zurück. Die kulinarische Bibel Larousse Gastronomique datiert die Kreation des Macarons auf das Jahr 1791 in einem Kloster bei Cormery in der Region Centre-Val de Loire in Frankreich. Doch manche führen sein französisches Debüt auf die Ankunft von Catherine de Medici zurück. Durch ihre Heirat mit Henry II von Frank

Raw Food: Die gesunden Snacks

Rohkost kennt natürlich jeder. Aber viele denken dabei an ein paar geraspelte Möhren oder etwas langweilige Gemüsesticks. Raw Food ist natürlich auch Rohkost, aber weil es nun mal im Trend liegt, ist viel mehr Genuss, Freude und Kreativität dabei. Was gibt es da nicht alles für schmackhafte Gerichte! Ich denke zum Beispiel an raffinierte Gazpacho-Süppchen, Tartar oder ein leckeres Carpaccio … Das gehört ja gar nicht dazu, sagen Sie? Das kommt darauf an, wie man es sieht. Denn Rohkost ist ein weiter Begriff. Die einen verstehen darunter eine rein vegane Ernährung, ohne ein Fitzelchen vom Tier. Dafür mit reichlich Sprossen, Nüssen, Samen, Algen, Trockenfrüchten, Kräutern, viel

Blumenkohl als leckeres Couscous

Kalorienarm, vitaminreich, bekömmlich – experimentieren Sie mal mit den weißen Röschen in der Küche. Denn der Blumenkohl mit seinen frischen, grünen Blättern lockt auf den Märkten. Und es gibt ihn längst nicht nur in der hellen Version. Als grüne Variante zum Beispiel heißt er Romanesco, auch Türmchen-Blumenkohl genannt. Aus gutem Grund: Seine Röschen ähneln Mini-Türmen. In Gelb-Orange ist das Gemüse ebenfalls zu haben – und selbst in Violett, der Farbton entsteht durch intensive Sonneneinstrahlung. Blumenkohl ist schon etwas Besonderes. Denn anders als bei anderen Kohlsorten werden nicht die Blätter verspeist, sondern der Blütenstand. Es sind die dicken Blütensprossen, die den Kopf bilden. Und was kann man alles mit dem Kohlgemüse zubereiten! Schon pur schmeckt es bestens als Beilage. Aber auch in Currys, Suppen und Salaten, roh, gedünstet, gekocht, überbacken, geröstet, mariniert ist er lecker. Blumenkohl macht alles mit. Ihm steht einfach jede Zubereit